Ein Projekt der Düsseldorfer Verkehrswacht

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veröffentlicht am 26.03.20
Eltern, lasst mich gehen! Liebe Eltern,
sich im Straßenverkehr zu bewegen, zum Beispiel auf dem Weg zur Schule, ist auch für Kinder kein Hexenwerk. Mit den passenden Tipps und Regeln kann Ihr Kind das richtige Verhalten lernen und u. a. Ampeln und Kreuzungen selbstständig meistern. Solange sich auch gerade die „Großen“ Verkehrsteilnehmer an die Regeln halten und besonders auf die kleineren Verkehrsteilnehmer achten, vereinfachen sie den Kindern den Weg über die Straße und allgemein im Straßenverkehr.
 Schule  Kind  Arbeitsstelle  Erwachsener
Gerade wenn sehr viele Autos morgens vor der Schule unterwegs sind und die Verkehrsregeln nicht beachten, kann es für Kinder schnell unübersichtlich und schwierig werden.
Zur Veranschaulichung der kindlichen Perspektive haben wir im Folgenden den Weg zur Arbeit der Erwachsenen mit dem Schulweg eines Kindes verglichen.
Je mehr Autos vor der Schule unterwegs sind und je weniger die Regeln von uns Erwachsenen beachtet werden, desto unübersichtlicher wird die Straße, besonders für Kinder.
Perspektive Erwachsener
Perspektive Schulkind Der Großteil des Verkehrschaos mit dem sich Ihr Kind konfrontiert sieht, stammt von Eltern, die ihr Kind im Auto zur Schule bringen, oder nachmittags vor der Schule mit dem Auto abholen.
Aus dem Blickwinkel eines Kindes ist ein Auto so groß wie ein Transporter für einen Erwachsenen. Gerade wenn sehr viele Autos morgens vor der Schule unterwegs sind und die Verkehrsregeln nicht beachten, kann es für Kinder schnell unübersichtlich und schwierig werden. Wenn sie Ihr Kind mit dem Auto zur Schule fahren, weil Sie es schützen wollen, bringen Sie damit die anderen Kinder im Straßenverkehr eher in schwierige oder sogar unüberwindbare Situationen.
Ein Gewinn für alle, vor allem für die Kleinen. Je mehr Sie also auf das Auto beim Schulweg verzichten und je verantwortungsvoller wir uns alle im Straßenverkehr verhalten, desto besser und einfacher wird es für alle Kinder. Denn: AMPELINDIANER-Eltern sind Vorbilder!
Wenn Sie ihren Wagen aber ein zwei Straßen vor der Schule parken, würden Sie nicht nur ein gefahrloseres Aussteigen ermöglichen, sondern ihr Kind kann viel sicherer und zusammen mit Freunden das letzte Stück zu Fuß gehen. Profi-Tipp: Hocken oder knien Sie sich einmal zwischen zwei geparkte Autos. So können sie das Sichtfeld ihres Kindes besser nachempfinden!
veröffentlicht am 26.03.20
Eltern, lasst mich gehen! Liebe Eltern,
 Schule  Kind sich im Straßenverkehr zu bewegen, zum Beispiel auf dem Weg zur Schule, ist auch für Kinder kein Hexenwerk. Mit den passenden Tipps und Regeln kann Ihr Kind das richtige Verhalten lernen und u. a. Ampeln und Kreuzungen selbstständig meistern. Solange sich auch gerade die „Großen“ Verkehrsteilnehmer an die Regeln halten und besonders auf die kleineren Verkehrsteilnehmer achten, vereinfachen sie den Kindern den Weg über die Straße und allgemein im Straßenverkehr.
Zur Veranschaulichung der kindlichen Perspektive haben wir im Folgenden den Weg zur Arbeit der Erwachsenen mit dem Schulweg eines Kindes verglichen.
Arbeitsstelle  Erwachsener
Der Großteil des Verkehrschaos mit dem sich Ihr Kind konfrontiert sieht, stammt von Eltern, die ihr Kind im Auto zur Schule bringen, oder nachmittags vor der Schule mit dem Auto abholen.
Je mehr Autos vor der Schule unterwegs sind und je weniger die Regeln von uns Erwachsenen beachtet werden, desto unübersichtlicher wird die Straße, besonders für Kinder.
Perspektive Schulkind
Aus dem Blickwinkel eines Kindes ist ein Auto so groß wie ein Transporter für einen Erwachsenen. Gerade wenn sehr viele Autos morgens vor der Schule unterwegs sind und die Verkehrsregeln nicht beachten, kann es für Kinder schnell unübersichtlich und schwierig werden.
Perspektive Erwachsener
Wenn sie Ihr Kind mit dem Auto zur Schule fahren, weil Sie es schützen wollen, bringen Sie damit die anderen Kinder im Straßenverkehr eher in schwierige oder sogar unüberwindbare Situationen.
Wenn Sie ihren Wagen aber ein zwei Straßen vor der Schule parken, würden Sie nicht nur ein gefahrloseres Aussteigen ermöglichen, sondern ihr Kind kann viel sicherer und zusammen mit Freunden das letzte Stück zu Fuß gehen.
Ein Gewinn für alle, vor allem für die Kleinen. Je mehr Sie also auf das Auto beim Schulweg verzichten und je verantwortungsvoller wir uns alle im Straßenverkehr verhalten, desto besser und einfacher wird es für alle Kinder. Denn: AMPELINDIANER-Eltern sind Vorbilder!
Profi-Tipp: Hocken oder knien Sie sich einmal zwischen zwei geparkte Autos. So können sie das Sichtfeld ihres Kindes besser nachempfinden!
Eltern, lasst mich gehen! veröffentlicht am 26.03.20
Liebe Eltern,
 Kind  Schule
sich im Straßenverkehr zu bewegen, zum Beispiel auf dem Weg zur Schule, ist auch für Kinder kein Hexenwerk. Mit den passenden Tipps und Regeln kann Ihr Kind das richtige Verhalten lernen und u. a. Ampeln und Kreuzungen selbstständig meistern. Solange sich auch gerade die „Großen“ Verkehrsteilnehmer an die Regeln halten , vereinfachen sie den Kindern den Weg über die Straße und allgemein im Straßenverkehr.
 Erwachsener  Arbeitstelle
Zur Veranschaulichung der kindlichen Perspektive haben wir im Folgenden den Weg zur Arbeit der Erwachsenen mit dem Schulweg eines Kindes verglichen.
Der Großteil des Verkehrschaos mit dem sich Ihr Kind konfrontiert sieht, stammt von Eltern, die ihr Kind im Auto zur Schule bringen, oder nachmittags vor der Schule mit dem Auto abholen.
Je mehr Autos vor der Schule unterwegs sind und je weniger die Regeln von uns Erwachsenen beachtet werden, desto unübersichtlicher wird die Straße, besonders für Kinder.
Perspektive Schulkind
Aus dem Blickwinkel eines Kindes ist ein Auto so groß wie ein Transporter für einen Erwachsenen. Gerade wenn sehr viele Autos morgens vor der Schule unterwegs sind und die Verkehrsregeln nicht beachten, kann es für Kinder schnell unübersichtlich und schwierig werden.
Perspektive Erwachsener
Wenn sie Ihr Kind mit dem Auto zur Schule fahren, weil Sie es schützen wollen, bringen Sie damit die anderen Kinder im Straßenverkehr eher in schwierige oder sogar unüberwindbare Situationen.
Wenn Sie ihren Wagen aber ein zwei Straßen vor der Schule parken, würden Sie nicht nur ein gefahrloseres Aussteigen ermöglichen, sondern ihr Kind kann viel sicherer und zusammen mit Freunden das letzte Stück zu Fuß gehen.
Ein Gewinn für alle, vor allem für die Kleinen. Je mehr Sie also auf das Auto beim Schulweg verzichten und je verantwortungsvoller wir uns alle im Straßenverkehr verhalten, desto besser und einfacher wird es für alle Kinder. Denn: AMPELINDIANER-Eltern sind Vorbilder
Profi-Tipp: Hocken oder knien Sie sich einmal zwischen zwei geparkte Autos. So können sie das Sichtfeld ihres Kindes besser nachempfinden!